Historie

unsichtbar

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700 v. Chr

hatten sich die Kelten auf dem befestigtem Basaltberg in Daun niedergelassen. Römische Funde zeigen, dass auch die Römer diesen beherrschenden Hügel des Liesertals als Wachpunkt nutzten.

1000

entstand hier eine Burganlage der freien Herren von Daun.

1075

wird urkundlich als erster Dauner Bürger ein Adalbero de Duna erwähnt, der sich auch 1107 in einer Stiftungsurkunde des Klosters Springiersbach als freier Zeuge wiederfindet.

1163

stirbt das freie Dauner Herrengeschlecht aus; ein Dienstmann dieses Geschlechtes, Richardus (Richard) de Duna, übernahm nicht nur den Namen seines früheren Herrn, sondern auch das Wappen mit dem Dauner Gitter. Er ist Stammvater der nachfolgenden Familien, also auch der späteren Grafen.

1337 und 1340

wird Daun als Stadt (oppodium) erwähnt.

1346

Verleihung der Stadtrechte mit eigenem Marktrecht, zugleich Standort eines Hochgerichts.

1353

wurde die Burganlage durch den Trierer Kurfürsten Balduin teilweise zerstört, weil sie sich inzwischen zu einer Raubritterburg entwickelt hat.

1689

zerstörten französische Truppen Ludwig des XIV. die Dauner Burg völlig.
unsichtbar

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1705 – 1766

lebte der berühmteste Dauner, der Feldmarschall Graf Daun, dessen Vorfahren Mitte des 17 Jh. nach Österreich auswanderten und dort den Grafentitel erhielten. Daun war der erfolgreiche Hauptgegner Friedrich des Großen. Geboren und gestorben in Wien, hat er die kleine Stadt seiner Ahnen vermutlich nie gesehen.

1712

Erbauung des Kurtrierischen Amtshauses (Schloßtrakt) auf dem Burgberg durch den Trierer Kurfürst und Erzbischof Karl- Josef. Ab 1980 zu einem komfortablen Hotel ausgebaut.

1817

wurde Daun Sitz des Kreises und Amtsbürgermeisterei, zugleich auch Landratssitz.

1876

Besuch des Grafen Daun aus der mährischen Nebenlinie. Das Geschlecht der Grafen Daun starb 1904 aus.

1911

war Kaiser Willhelm der II. in Daun, um einen Brunnen einzuweihen, den Dauner Bürgern aus Dankbarkeit für die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung errichteten.

1944

am 19. Juli 1944 erlebte Daun den größten Bombenangriff. Die Dokumentation hierüber von
Friedbert Wißkirchen, unter dem Titel „Die Uhr blieb 09:45 stehn“ können sie unter folgendem
Link einsehen: https://stadt-daun.de/wp-content/uploads/2019/07/9_45Uhr-Gesamt.pdf

1951

trägt Daun wieder die Bezeichnung Stadt.

1965

wurde Daun Garnisionsstadt einer bedeutenden Elektronikeinheit.

1981

beging Daun seine 1250-Jahrfeier.